Besuch bei der Verkehrspuppenbühne

An der Gesamtschule Gartenstadt ist es schon Tradition, dass der 5. Jahrgang die Verkehrspuppenbühne im Westfalenpark besucht. Dieses Jahr hat sich der Jahrgang die 45-minütige Aufführung „Gefährliche Ablenkung im Straßenverkehr“ angeschaut.

In einer Zeit, in der das Smartphone auch im Alltag der Kinder ständig präsent scheint, ist es umso wichtiger, auf die Gefahren durch eine mögliche Ablenkung mit dem handy im Straßenverkehr hinzuweisen. Die Aufführung zeigte auf unterhaltsame Art und Weise eindrucksvoll, wie schnell Handynutzung im Straßenverkehr zu tragischen Konsequenzen führen kann.

Besonders spannend war, dass die Handpuppen von echten Polizistinnen gespielt wurden, die als Schauspielerinnen agierten und den SchülerInnen eine wahre Geschichte erzählten. Die SchülerInnen wurden teilweise in das Theaterstück integriert, was für besonders viel Spaß sorgte – auch wenn das Ende für ein paar Tränen und viele erstaunte Gesichter sorgte.

Im Anschluss an den Theaterbesuch, zurück in der Schule wurde das Gesehene reflektiert. Gemeinsam überlegten wir uns einen Mottospruch, der daran erinnern soll, im Straßenverkehr nicht vom Handy abgelenkt zu werden. Dies erwies sich als gar nicht so einfach! 

Wir hatten einen lehrreichen Tag und bedanken uns ganz herzlich bei der Verkehrspuppenbühne der Polizei Dortmund!

M. Çırak

Patrizia, 5.3: 

„Ich fand das Theater sehr cool und lustig. In dem Theaterstück ging es um einen Jungen, der aufgrund seiner Unaufmerksamkeit einen Unfall gebaut hat. Die Darsteller waren sehr freundlich und nett. Ich würde die Show weiterempfehlen und selbst nochmal hingehen. Danke für das Erlebnis!“

Khalida, 5.3: 

„Am 06.11.2024 sind wir zur Polizeipuppenbühne gegangen und haben viele wichtige Dinge gelernt. Die drei wichtigsten Punkte waren: 1. Man sollte nicht für niemanden gefährliche Dinge tun. 2. Man sollte auch als Fußgänger nicht vom Handy abgelenkt sein 3. Man sollte fremden Menschen nicht vertrauen. Der Ausflug war sehr schön, und wir waren sehr glücklich, weil es Spaß gemacht hat. Besonders erschreckend war aber, dass diese Geschichte leider auf wahren Begebenheiten beruhte.“